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Zwei Jahre sind vergangen, seit Jonathan und Lew ihre Geheimidentität als "Der Monarch" hinter sich gelassen haben, aber man gönnt ihnen keine Ruhe: Einem alten Feind gelingt es, die einzige Frau die Lew je geliebt hat, in seine Gewalt zu bringen.
Da bietet ein mysteriöser Geheimorden seine Hilfe an. Zu einem hohen Preis: Jonathan und Lew sollen wieder "Der Monarch" werden. Und schon ihr erster Auftrag bringt sie in tödliche Gefahr. Doch von ihrem Erfolg hängt nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit ab ...
Da bietet ein mysteriöser Geheimorden seine Hilfe an. Zu einem hohen Preis: Jonathan und Lew sollen wieder "Der Monarch" werden. Und schon ihr erster Auftrag bringt sie in tödliche Gefahr. Doch von ihrem Erfolg hängt nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit ab ...
Jack Soren lebt in Toronto. Bevor er sich einen Namen als Thrillerautor machte, schrieb er Software-Handbücher, kellnerte, fuhr Taxi und versuchte sich sechs Monate lang erfolglos als Privatdetektiv. Sein Debüt Roman Der Monarch wurde für den Kobo Emerging Writer Award und den Silver Falchion Reader's Choice Award nominiert.
Produktdetails
- Jonathan Hall .2
- Verlag: HarperCollins Hamburg
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 4. Januar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 32mm
- Gewicht: 508g
- ISBN-13: 9783959670579
- ISBN-10: 3959670575
- Artikelnr.: 44882146
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Zwei Jahre, nachdem Jonathan und Lew unter dem Pseudonym ,,Der Monarch" einige schwierige Aufträge erledigt haben, geraten sie ins Visier eines mächtigen Feindes. Doch dann bekommen sie Hilfe von einer zwielichtigen Organisation, die ihnen und vor allen Lews Freundin und Jonathans …
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Zwei Jahre, nachdem Jonathan und Lew unter dem Pseudonym ,,Der Monarch" einige schwierige Aufträge erledigt haben, geraten sie ins Visier eines mächtigen Feindes. Doch dann bekommen sie Hilfe von einer zwielichtigen Organisation, die ihnen und vor allen Lews Freundin und Jonathans Tochter Schutz anbietet. Die einzige Bedingung: Beide sollen wieder als ,,Der Monarch" zusammenarbeiten und auf einem gigantischen Schiff eines japanischen Konzerns einen Auftrag erledigen, der gefährlicher ist, als es anfangs scheint... .
Dies ist die Fortsetzung des Thrillers ,,Der Monarch", den ich zwar nicht gelesen habe, aber trotzdem gut in das Buch einsteigen konnte. Die Handlung ist fast die ganze Zeit über spannend und erinnerte mich manchmal an einen Agentenfilm, wo ständig etwas Unerwartetes passiert und man nicht absehen kann, wie die Figuren sich aus der jeweiligen Situation wieder lebendig hinaus manövrieren. Es gibt also viel Action und viele böse Gegenspieler, die dringend aufgehalten werden müssen.
Die Protagonisten Lew und Jonathan sind beide harte Kerle, die aber in ihrer Art sehr gegensätzlich sind. Jonathan ist jemand, der viel nachdenkt, Pläne schmiedet und besonnen vorgeht, während Lew sofort los schlägt und seine Gegner überrumpelt. Beide ergänzen sich perfekt.
Interessant sind auch viele der Nebenfiguren, wie eine böse alte Frau und ihre Enkelin und einen Mann, der für das Lösen von Rätseln bekannt ist.
Jack Soren schreibt flüssig und detailreich, gerade was technische Dinge belangt. Auch wenn ich vieles davon nicht richtig nachvollziehen konnte, hörte sich alles erschreckend logisch an, gerade was die Details zum Thema ,,Kryonik" betrifft.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten und bis auf wenige Längen war es die ganze Zeit über spannend. Gerne empfehle ich es hier weiter.
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Etwas überzogener Actionthriller in James Bond Manier
Nachdem der frühere Geheimdienstler Jonathan Hall und Ex-Soldat Lew Katchbrow ihren Job als Kunsträuber-Duo "Der Monarch" an den Nagel hingen, gehen ihnen so langsam die finanziellen Mittel zur Neige. Und auch ihre …
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Etwas überzogener Actionthriller in James Bond Manier
Nachdem der frühere Geheimdienstler Jonathan Hall und Ex-Soldat Lew Katchbrow ihren Job als Kunsträuber-Duo "Der Monarch" an den Nagel hingen, gehen ihnen so langsam die finanziellen Mittel zur Neige. Und auch ihre früheren Feinde sind noch immer hinter ihnen her und eine stete Bedrohung für sie und ihre Lieben. Da scheint ihnen das Angebot eines mysteriösen Geheimbundes wie gerufen zu kommen: Die Erledigung eines Jobs als Gegenleistung für Sicherheit und Geld. Doch ihr Auftrag gestaltet sich als weitaus gefährlicher, als sie vermuteten...
"Welt ohne Morgen" ist der zweite Band zum Roman "Der Monarch". Bereits das Cover erinnert an Spionageklassiker wie James Bond oder Mission Impossible. Und hier muss ich sagen, der Eindruck trügt nicht. Beginnt der Roman anfangs noch als spannender Thriller, driftet die Story mit der Zeit in eine actiongeladene, leicht überzogene Science Fiction ab. Wer sich daran nicht stört, wird an der Story selbst seine Freude haben. Mein Lesevergnügen wurde jedoch zudem getrübt durch eine mangelhafte Übersetzung ins Deutsche sowie diverse Logikfehler, welche durch Korrekturlesen durchaus vermeidbar gewesen wären. Das Lesen des ersten Bandes ist zum Verständnis des Romans sicherlich von Vorteil, jedoch habe ich mich auch recht gut im Roman zurecht gefunden, ohne "Der Monarch" gelesen zu haben.
Mein Fazit: Ein actiongeladener Thriller für Leser, die sich nicht an der ein oder anderen Realitätsferne und Logikfehlern stören.
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„Welt ohne Morgen“ ist nach „Der Monarch“ bereits der zweite Band um das Duo Jonathan Hall und Lew Katchbrow des Kanadischen Schriftstellers Martin Richard Soderstrom alias Jack Soren. Obgleich ich den ersten Band (noch) nicht kenne, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, in …
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„Welt ohne Morgen“ ist nach „Der Monarch“ bereits der zweite Band um das Duo Jonathan Hall und Lew Katchbrow des Kanadischen Schriftstellers Martin Richard Soderstrom alias Jack Soren. Obgleich ich den ersten Band (noch) nicht kenne, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, in die Story hineinzufinden oder mit den Charakteren warm zu werden. Das Protagonisten-Duo Jonathan und Lew war mir von Beginn an sympathisch und die Story startete gleich spannungs- und actionreich. Durch schnelle Wechsel der Orte sowie der Handlungsstränge weist dieses Buch von Beginn an ein durchaus hohes Tempo auf, ohne seine Leser dabei zu überfordern. Auch mit der damit zwangsläufig verbundenen hohen Anzahl von Charakteren hatte ich wenig Probleme, was ich den sehr einprägsamen, teilweise schon etwas überspitzt anmutenden Beschreibungen zurechnen würde. Besonders gut gefallen hat mir bei der Vielzahl der Charaktere der Schachzug des Autors, dass man sich – abgesehen von den Protagonisten Jonathan & Lew – bei fast keinem anderen Charakter über lange Strecken sicher sein konnte, ob er / sie nun zu den „Guten“ oder den „Bösen“ gehört, sei es nun die junge, wilde Tatsu oder auch der „Bionik“-Mann Per Broden. Dies hat Jack Soren wirklich sehr geschickt gemacht und damit die Spannung über lange Strecken des Buches nochmal deutlich angeheizt. Selbst bei der „Oberschurkin“ habe ich mich lange Zeit gefragt, ob sie wirklich so böse ist wie sie erscheint und welche Motive sie antreiben (wird hier natürlich nicht verraten!). Losgelöst von diesen Fragen würde sie perfekt in das „Oberschurken-Universum“ von „James Bond“ passen, hat sie mich doch sehr an Charaktere wie „Dr. Julius No“ oder auch „Ernst Stavro Blofeld“ erinnert.
Überhaupt hat sich mir beim Lesen immer wieder der Vergleich zu den „alten“ James Bond-Stories aufgedrängt, geht es hier doch um undurchschaubare Machenschaften, geheime Organisationen mit anscheinend unerschöpflichen finanziellen und technischen Möglichkeiten (auf beiden Seiten), sehr individuelle, fast schon ironisch überzeichnete Charaktere (allen voran „Alex Corsair“) und letztendlich auch eine ordentliche Portion Utopie und Weltbedrohung. Das muss man wirklich schon mögen – so wie ich. Wer es lieber etwas „bodenständiger“ mag und Stories bevorzugt, die sich nicht allzu sehr von der Realität entfernen, dem sei an dieser Stelle von „Welt ohne Morgen“ eher abgeraten.
Mir hat diese Story wirklich gut gefallen. Sie lebt von ihren sehr heterogenen, speziellen Charakteren (von denen einige ein eigenes „Spin Off“ vertragen würden), einer interessanten Grundidee, die der Autor durchaus auch in den Bereich „Science Fiction“ (im wahrsten Sinne des Wortes – keine Sorge, es gibt hier keine Aliens!) hineinlaufen lässt, sowie von einem stets hohen Tempo, sehr viel Action und einem über die gesamte Länge hinweg intakten Spannungsbogen. Selbstverständlich zaubert der Autor dabei im Verlauf der Geschichte geschickt noch die ein oder andere Überraschung aus dem Ärmel und führt alles zu einem großen, extrem spannenden Finale zusammen.
Lediglich die Erzählweise und den Sprachstil des Autors habe ich als etwas „einfacher“ empfunden. An gute und gut unterhaltende Spannungsliteratur wie hier stelle ich allerdings auch weniger Ansprüche, so dass dies für mich in Summe schon passte. Lediglich die Tatsache, dass anscheinend alle Charaktere in diesem Buch „Whoa!“ als universellen Überraschungsausruf gebrauchen, fand ich anfangs etwas befremdlich, zum Ende hin hat es mich regelrecht genervt. Aber das ist wirklich Klagen auf hohem Niveau…
FAZIT:
Ein spannender, sehr tempo- & actionreicher Agenten-Thriller mit einem Schuss Utopie – ganz im Stil der „alten“ James Bond Filme. Ich wurde bestens unterhalten!
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Nach zwei Jahren kehren Jonathan und Lew als Der Monarch zurück und konnten mich mit diesem erstklassigen Agententhriller begeistern. Filmreif und an den etwas überzeichneten James Bond Stil erinnernd geht es actionreich zur Sache. Ein Buch, das man nicht zur Seite legen …
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Nach zwei Jahren kehren Jonathan und Lew als Der Monarch zurück und konnten mich mit diesem erstklassigen Agententhriller begeistern. Filmreif und an den etwas überzeichneten James Bond Stil erinnernd geht es actionreich zur Sache. Ein Buch, das man nicht zur Seite legen kann!
Inhalt:
Der Monarch und die Kunstdiebstähle sollten eigentlich hinter Jonathan und Lew liegen. Doch um die einzige Frau, die Lew je geliebt hat, zu retten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als für einen mysteriösen Geheimorden wieder aktiv zu werden. Ein einfacher Kunstraub, der schließlich damit endet, dass sie die Zukunft der Menschheit in der Hand haben.
Setting und Stil:
Jack Soren hat eine realistische Welt erschaffen, bei der es à la James Bond einige futuristische Elemente gibt. Exoskelette, ewiges Leben und eine Unterwasserstation. Dies fügt sich aber perfekt in die Handlung ein und zeichnet ein glaubhaftes Bild der Welt, in der der Monarch agiert. Wie es sich für einen Agententhriller gehört, geht die Reise um die halbe Welt, die Gefahren gehen nicht aus und der seidene Faden wird ziemlich strapaziert.
Man schaut den verschiedensten Charakteren als Beobachter über die Schulter und die Kapitel haben die richtige Länge.
Charaktere:
Jonathan und Lew ergänzen sich hervorragend. Jeder hat seine Spezialfähigkeiten, die durch weitere Charaktere des Thrillers ergänzt werden. Durch die Aufspaltung des Heldens auf zwei Personen ergeben sich viele Möglichkeiten, die es sonst nicht geben würde. Eine tolle Idee, da mir beide gleich gut gefallen haben.
Hervorragend ist zudem, dass die weiblichen Heldinnen ebenfalls absolut solche sind, und sie nie hinter den Männern zurückstehen müssen.
Ihre Gegner haben ebenfalls viele Facetten und zeigen uns Seiten, die man nicht unbedingt erwartet. Rundum tiefgehende Persönlichkeiten, denen man gerne durch die Abenteuer folgt.
Geschichte:
Auch ohne den ersten Teil zu kennen kommt man sehr gut in die Geschichte hinein. Es bleibt genug Raum um den Hintergrund zu erklären, bevor es schließlich ins neue Abenteuer geht. Eine packende Geschichte, bei der es erst langsam klar wird, was wirklich auf dem Spiel steht. Die Spannung und Action baut sich kontinuierlich auf und das überraschende Ende ist lohnenswert. Eine runde Sache ohne Längen oder Durchhängern.
Fazit:
Ein klasse Thriller, den ich mir auch gerne als Film ansehen würde. Eine rundum gelungene Geschichte, spannende Charaktere und ein sehr interessantes Setting. Man merkt, mir hat es sehr gut gefallen, und ich werde auf jeden Fall den ersten Teil lesen und freue mich schon auf weitere Bücher. Ein Buch für 007-Fans und Liebhaber etwas futuristischer Agentengeschichten.
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Welt ohne Morgen
Weil Jonathan sich um die Menschen sorgt, die ihm nahestehen, hat er mit seinem Freund Lew, alles hinter sich gelassen, was mit seiner früheren Identität als „Der Monarch“ zu tun hat. Außerdem hat er seine Tochter Natalie aus Sicherheitsgründen in …
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Welt ohne Morgen
Weil Jonathan sich um die Menschen sorgt, die ihm nahestehen, hat er mit seinem Freund Lew, alles hinter sich gelassen, was mit seiner früheren Identität als „Der Monarch“ zu tun hat. Außerdem hat er seine Tochter Natalie aus Sicherheitsgründen in ein Internat gesteckt und vermeidet den Kontakt zu ihr. Aber sein Widersacher Canton George bedroht Lews Freundin Emily und erfährt so, wo Natalie steckt. Ein mysteriöser Geheimorden namens „Die Kuratoren“ will Jonathan und Lew helfen, dafür sollen sie sich wieder als „Der Monarch“ betätigen. Die beiden lassen sich auf den Deal ein und geraten in tödliche Gefahr.
Wie schon der Vorgängerband hat mich auch dieses Buch sehr gut unterhalten. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen.
Jonathan und Lewis sind sehr gute Freunde und sie sind sympathisch, so dass man gut mitfiebern kann. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und ergänzen sich daher perfekt. Während Jonathan mit „Köpfchen“ handelt, haut Lew gerne mal drauf. Außerdem können sie sich immer auf den anderen verlassen, egal was geschieht. Aber auch die anderen Personen sind interessant und gut ausgearbeitet. Ich war mir allerdings nie sicher, ob sie zu den Guten oder zu den Bösen gehörten. Allen Beteiligten stehen enorme finanzielle Mittel zur Verfügung und auch ungewöhnliche technische Möglichkeiten, ein wenig wie bei „Mission impossible“ oder „007“.
Ständiger Wechsel zwischen den Handlungssträngen und den Orten sorgen dafür, dass es tempo- und actionreich zugeht. Einiges ist ein wenig utopisch, trägt aber mit dazu bei, dass es spannend ist. Der Spannungsbogen zieht zum furiosen Showdown noch einmal merklich an.
Ein sehr fesselnder Thriller, den man nur schlecht aus der Hand legen kann.
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